In seinem ersten Calibra Keké Rosberg Sommer war erst einaml nur
"fahren" und pflgegen (seine Mutter sagt dazu immer streicheln...)
angesagt. Bis dann im folgenden Herbst ein schwarzer Tag die Freude und
Euphorie jeh bremste.
Man kam gerade aus der Wohnung seiner damaligen Freundin, als man sehen mußte, dass sein Calibra von oben bis unten von hinten bis vorne von irgendwelchen Vandalen komplett bis auf das Blech zerkratzt wurde. Wenn man die Schuldigen damals hätte in die Finger bekommen, dann würden die heute bestimmt nciht mehr leben. Einziger Wehrmutstropfen an der Geschcihte war nur der, dass der Calibra gegen Vandalismus versichert war und sich der Schaden dadurch finanziell einigermaßen in Grenzen hielt.
Schnell wurden Pläne geschmiedet wie man denn jetzt das beste aus der Situation machen könnte und da waren dann auch schon ein paar Teile wie Frontspoiler, Seitenschweller und Hechschürze bestellt und bereits in der darauffolgenden Woche stand der Cali dann bereits beim Lacker. Und das Ergebnis ließ sich ohne weiteres sehen:
Nach dem Lackieren, fing dann auch schon der Winter an. Der Winter 2001/2002 war der letzte Winter den er auf den salzigen Straßen verbringen mußte.